Land am Meer

Seit vielen Jahrtausenden umspült das Meer die bretonische Küste, es nagt an den Felsen, hinterlässt bizarre Felsgebilde, majestätische Formationen und edle Strände.
Wie magisch fühlt man sich angezogen, erfüllt von der Farbenvielfalt der Küsten die in einem unbeschreiblich schönen Sonnenlicht erstrahlen.
Das Meer prägt nicht nur die Küste es prägt auch die Menschen, die Fischer, die Restaurantbesitzer und auch die, die nicht direkt vom Meer leben, Taucher, Surfer Sonnenanbeter und die Freizeitskipper.
Das Meer in den schillerndsten Farben, mal ruhig, mal sturmumtost und von Regenschauern gepeitscht ist der Anziehungspunkt für viele Menschen.
Le Mont St. Michel
Von weither kann man dieses Wunder menschlicher Schaffenskraft bereits sehen.
Hat man den Michel einmal besucht zieht er einen ständig wieder an und es gibt jedes mal Neues zu entdecken.
Abbaye de Beauport
Das Kloster, Abbay de Beauport wurde im Jahre 1202 von Alain de Goëlo gegründet.
Heute blicken nur noch die Ruinen auf das Meer.
Trébeurden
Watt so weit das Auge reicht, Austernbänke, Felsen und kleine Inseln. Wer das Meer liebt sollte sich Trébeurden nicht entgehen lassen.
Ménéham
Malerische Felsen im Meer und auf dem Land, gelblicher Sand an der Küste und tiefblaues Wasser am Ende der Welt.
Camaret sur Mer
Türkises Wasser, weiße Schaumkronen, eine gigantische Felsküste und ein verträumtes Fischerstädtchen laden zum träumen ein.
Pointe de Capucins
Einsam, verlassen und halb verfallen liegt dieses Fort vor der Küste nahe des Pointe des Espagnol.
Presqu’ile de Quiberon
Die Sonnenhalbinsel, grandiose Felsküste, feinste Badebuchten, ein phantastischer kilometerlanger Sandstrand und viele kleine hübsche Orte.
Carnac
Die Steinreihen von Carnac machen diesen Ort weltbekannt, aber es gibt noch viel mehr zu bewundern.
Locoal-Mendon
Ein kleiner Ort und bretonische Kultur. Bekannt wurde Locoal-Mendon durch die Bagad Roñsed Mor und André Le Meut.