Salzwasserwege

Immer wieder zum Mont Saint Michel

Es ist kaum zu glauben, aber wir sind schon wieder am Mont Saint Michel, eines der bedeutendsten Naturdenkmäler Frankreichs und weltweit bekannt als der Felsen im Watt.

Auf dem Wohnmobilstellplatz

Das Ding hat eine magische Anziehungskraft, zumindest auf uns und auch auf die vielen anderen Menschen die ihn regelmäßig besuchen. Fast jedes Jahr sind wir hier gewesen, solch eine Magie geht von dem Felsen aus.

Es hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan vor dem Michel und das ist auch sehr gut so. Bisher verbindet noch ein langer Damm die Felseninsel mit dem Festland, er wird aber durch eine lange Brücke ersetzt.
Der Hintergrund ist die Verlandung des Felsens weil der Fluss Couesnon nicht östlich am Michel vorbeifließen konnte. Auf dem Festland ist eine große Wehranlage errichtet worden, ähnlich dem Eidersperrwerk in Dithmarschen/Nordfriesland und es kann das Flusswasser wahlweise westlich oder östlich dem Mont Saint Michels herumgeführt werden und somit die aufgebrachten Sedimente, die durch den enormen Tidenhub von etwa 14 Metern hier eingetragen werden, wieder mit ins Meer spülen. Der angenehme Nebeneffekt ist das die Fahrzeuge, die direkt vor dem Michel parken konnten verschwunden sind. Natürlich ist ein herrlicher Blick aus dem Wohnmobilfenster auf den Michel jetzt Vergangenheit. Der Felsen im Watt hat jetzt aber seine Ruhe wieder, zumindest keinen Verkehrslärm bis spät in die Nacht. Die Shuttelbusse stören dabei nur wenig.

Herrlicher Ausblick auf den Flußlauf
Etwas Natur
Schatten
In der Kathedrale
Der Tag neigt sich dem Ende zu
Die Sonne genießen
Keltische Kunst
Die neue Brücke
Die Spitze mit dem Erzengel Michael
Die Pfarrkirche Saint-Pierre
Das Watt ist hier sehr tückisch
Die Vogelinsel Tombelaine
Hinauf zur Kathedrale
Viel Licht kommt da nicht durch

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